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   LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2010 - L 6 B 155/09 AS NZB   

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https://dejure.org/2010,7617
LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2010 - L 6 B 155/09 AS NZB (https://dejure.org/2010,7617)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04.03.2010 - L 6 B 155/09 AS NZB (https://dejure.org/2010,7617)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04. März 2010 - L 6 B 155/09 AS NZB (https://dejure.org/2010,7617)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.07.2009 - L 6 AS 335/09

    Anspruch auf Zahlung von Unterhalts- und Heizungskosten als Hilfe in besonderen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2010 - L 6 B 155/09
    Auch der Senat geht davon aus, dass in Beschlussverfahren des einstweiligen Rechtsschutzes beim Fehlen der in § 144 Abs. 1 SGG genannten Voraussetzungen weder eine Zulassung der Beschwerde in entsprechender Anwendung von § 144 Abs. 2 SGG möglich ist noch eine vom Antragsteller mit der Beschwerde bezweckte fiktive Prüfung, ob die Zulassung nach § 144 Abs. 2 SGG in der Hauptsache zu erfolgen hätte (Senatsbeschluss vom 26.08.2009 - L 6 B 92/09 AS ER, ebenso LSG NRW Beschlüsse vom 10.04.2008 - L 9 B 74/09 AS ER, vom 06.10.2008 - L 19 B 121/08 AS ER, und vom 24.04.2009, L 7 B 408/08 AS ER sowie Bayerisches LSG Beschluss vom 11.08.2008 - L 11 B 606/08 AS ER, jeweils abrufbar unter www.sozialgerichtsbarkeit.de.; aA soweit ersichtlich allein LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 21.10.2008 - L 6 AS 458/08 ER info also 2009, 31 und Beschluss vom 08.07.2009 - L 6 AS 335/09 B ER).

    Schließlich verfängt auch die Kritik des Antragstellers an der Beschränkung von Rechtsmittelmöglichkeiten unter Hinweis auf die verfassungsrechtliche Verpflichtung der Gerichte, sich im Bereich existenzsichernder Leistungen gerade im Wege des Eilrechtsschutzes schützend und fördernd vor die Grundrechte der Hilfesuchenden zu stellen, nicht (vgl. zu diesem Ansatz bereits LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 08.07.2009 - L 6 AS 335/09 B ER).

  • BVerfG, 30.04.2003 - 1 PBvU 1/02

    Rechtsschutz gegen den Richter I

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2010 - L 6 B 155/09
    Abgesehen davon, dass das Grundgesetz gerade keinen Instanzenzug garantiert (vgl. BVerfGE 107, 395 (NJW 2003, 1924); 92, 365 (NJW 1996, 185 und NZS 1995, 406); 89, 381 (NJW 1994, 1053); 65, 76 (NJW 1983, 2929), liegt dem offenbar auch die fragwürdige Einschätzung zu Grunde, die Sozialgerichte erster Instanz seien hierzu nicht der Lage (vgl. auch dazu Burkiczak,NJW 2010, 407 ff).
  • BVerfG, 04.07.1995 - 1 BvF 2/86

    Kurzarbeitergeld

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2010 - L 6 B 155/09
    Abgesehen davon, dass das Grundgesetz gerade keinen Instanzenzug garantiert (vgl. BVerfGE 107, 395 (NJW 2003, 1924); 92, 365 (NJW 1996, 185 und NZS 1995, 406); 89, 381 (NJW 1994, 1053); 65, 76 (NJW 1983, 2929), liegt dem offenbar auch die fragwürdige Einschätzung zu Grunde, die Sozialgerichte erster Instanz seien hierzu nicht der Lage (vgl. auch dazu Burkiczak,NJW 2010, 407 ff).
  • BVerfG, 08.02.1994 - 1 BvR 765/89

    Volljährigenadoption

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2010 - L 6 B 155/09
    Abgesehen davon, dass das Grundgesetz gerade keinen Instanzenzug garantiert (vgl. BVerfGE 107, 395 (NJW 2003, 1924); 92, 365 (NJW 1996, 185 und NZS 1995, 406); 89, 381 (NJW 1994, 1053); 65, 76 (NJW 1983, 2929), liegt dem offenbar auch die fragwürdige Einschätzung zu Grunde, die Sozialgerichte erster Instanz seien hierzu nicht der Lage (vgl. auch dazu Burkiczak,NJW 2010, 407 ff).
  • BVerfG, 12.07.1983 - 1 BvR 1470/82

    Offensichtlichkeitsentscheidungen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2010 - L 6 B 155/09
    Abgesehen davon, dass das Grundgesetz gerade keinen Instanzenzug garantiert (vgl. BVerfGE 107, 395 (NJW 2003, 1924); 92, 365 (NJW 1996, 185 und NZS 1995, 406); 89, 381 (NJW 1994, 1053); 65, 76 (NJW 1983, 2929), liegt dem offenbar auch die fragwürdige Einschätzung zu Grunde, die Sozialgerichte erster Instanz seien hierzu nicht der Lage (vgl. auch dazu Burkiczak,NJW 2010, 407 ff).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2009 - L 7 B 211/09

    Bei Hartz IV-Empfängern muss auch bei Sanktionen das Existenzminimum gesichert

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2010 - L 6 B 155/09
    Auf die vom Antragsteller im parallelen Beschwerdeverfahren L 6 B 128/09 AS ( = S 31 AS 428/09 SG Duisburg) unter Bezug auf den Beschluss des LSG NRW vom 09.09.2009 - L 7 B 211/09 AS ER - aufgeworfene Frage, ob die Antragsgegnerin zugleich mit der Sanktionsentscheidung über die Gewährung ergänzender Sachleistungen zu befinden hat, kommt es im hier zu entscheidenden Beschwerdeverfahren mithin nicht an.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.10.2008 - L 6 AS 458/08

    Gewährung eines Mehrbedarfs wegen kostenaufwändiger Ernährung aufgrund einer

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2010 - L 6 B 155/09
    Auch der Senat geht davon aus, dass in Beschlussverfahren des einstweiligen Rechtsschutzes beim Fehlen der in § 144 Abs. 1 SGG genannten Voraussetzungen weder eine Zulassung der Beschwerde in entsprechender Anwendung von § 144 Abs. 2 SGG möglich ist noch eine vom Antragsteller mit der Beschwerde bezweckte fiktive Prüfung, ob die Zulassung nach § 144 Abs. 2 SGG in der Hauptsache zu erfolgen hätte (Senatsbeschluss vom 26.08.2009 - L 6 B 92/09 AS ER, ebenso LSG NRW Beschlüsse vom 10.04.2008 - L 9 B 74/09 AS ER, vom 06.10.2008 - L 19 B 121/08 AS ER, und vom 24.04.2009, L 7 B 408/08 AS ER sowie Bayerisches LSG Beschluss vom 11.08.2008 - L 11 B 606/08 AS ER, jeweils abrufbar unter www.sozialgerichtsbarkeit.de.; aA soweit ersichtlich allein LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 21.10.2008 - L 6 AS 458/08 ER info also 2009, 31 und Beschluss vom 08.07.2009 - L 6 AS 335/09 B ER).
  • LSG Hamburg, 01.09.2008 - L 5 AS 70/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit - Beschwerde - einstweiliges

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2010 - L 6 B 155/09
    0b dies eine klärungsbedürftige und -fähige Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung im Sinne des § 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG ist, hat das erstinstanzliche Gericht und auf eine Nichtzulassungsbeschwerde ggf das Beschwerde-/Berufungsgericht zu entscheiden Für eine Erweiterung der Rechtsmittelmöglichkeiten wegen grundsätzlicher Bedeutung (§ 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG), wegen Divergenz zu ober- bzw. höchstrichterlicher Rechtsprechung (§ 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG) oder Verfahrensfehlern (§ 144 Abs. 2 Nr. 3 SGG) besteht im einstweiligen Rechtsschutzverfahren schon grundsätzlich kein Bedürfnis, da eine vorläufige Regelung regelmäßig keine grundsätzliche Bedeutung hat (s auch LSG Hamburg Beschluss vom 01.09.2008 - L 5 AS 70/08 NZB = NZS 2009, 644; LSG Hessen Beschluss vom 12.01.2009 - L 7 AS 421/08 ER).
  • BVerwG, 25.03.2010 - 9 B 74.09

    Kampfhundesteuer für American Staffordshire Terrier

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2010 - L 6 B 155/09
    Auch der Senat geht davon aus, dass in Beschlussverfahren des einstweiligen Rechtsschutzes beim Fehlen der in § 144 Abs. 1 SGG genannten Voraussetzungen weder eine Zulassung der Beschwerde in entsprechender Anwendung von § 144 Abs. 2 SGG möglich ist noch eine vom Antragsteller mit der Beschwerde bezweckte fiktive Prüfung, ob die Zulassung nach § 144 Abs. 2 SGG in der Hauptsache zu erfolgen hätte (Senatsbeschluss vom 26.08.2009 - L 6 B 92/09 AS ER, ebenso LSG NRW Beschlüsse vom 10.04.2008 - L 9 B 74/09 AS ER, vom 06.10.2008 - L 19 B 121/08 AS ER, und vom 24.04.2009, L 7 B 408/08 AS ER sowie Bayerisches LSG Beschluss vom 11.08.2008 - L 11 B 606/08 AS ER, jeweils abrufbar unter www.sozialgerichtsbarkeit.de.; aA soweit ersichtlich allein LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 21.10.2008 - L 6 AS 458/08 ER info also 2009, 31 und Beschluss vom 08.07.2009 - L 6 AS 335/09 B ER).
  • LSG Hessen, 12.01.2009 - L 7 AS 421/08

    Ausschluss der Beschwerde im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2010 - L 6 B 155/09
    0b dies eine klärungsbedürftige und -fähige Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung im Sinne des § 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG ist, hat das erstinstanzliche Gericht und auf eine Nichtzulassungsbeschwerde ggf das Beschwerde-/Berufungsgericht zu entscheiden Für eine Erweiterung der Rechtsmittelmöglichkeiten wegen grundsätzlicher Bedeutung (§ 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG), wegen Divergenz zu ober- bzw. höchstrichterlicher Rechtsprechung (§ 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG) oder Verfahrensfehlern (§ 144 Abs. 2 Nr. 3 SGG) besteht im einstweiligen Rechtsschutzverfahren schon grundsätzlich kein Bedürfnis, da eine vorläufige Regelung regelmäßig keine grundsätzliche Bedeutung hat (s auch LSG Hamburg Beschluss vom 01.09.2008 - L 5 AS 70/08 NZB = NZS 2009, 644; LSG Hessen Beschluss vom 12.01.2009 - L 7 AS 421/08 ER).
  • LSG Bayern, 11.08.2008 - L 11 B 606/08

    Ermittlung eines Beschwerdewerts im Hinblick auf die Rechtmäßigkeit einer

  • LSG Thüringen, 16.07.2009 - L 6 B 92/09

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen den Beschluss über die Anordnung des Ruhens des

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